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Das ist ein Stück „Stahl“, also ein herausnehmbarer Bissbehelf, um den Biss über 3 bis 6 Monate um bis zu 3 Millimeter zu heben. Der Patient beißt nur vorne. Das Bild ist historisch, also nicht vom vorgestellten Fall. |
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Die Patientin kam mit dem Anliegen, dass die Frontzahnkronen nicht mehr so überzeugend aussehen. |
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Dr. Mizrahi hat hier absichtlich zu hohe Plateaus auf der Rückseite der oberen Schneidezähne zur Probe herstellen lassen. |
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Nach Abnahme der alten Kronen sieht die Situation so aus. |
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Nach Entfernung der Schrauben und des Kunststoff Aufbaus zeigt sich, dass von den beiden Schneidezähne wirklich kaum etwas übrig ist. |
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Dr. Mizrahi bevorzugt gegossene Goldaufbauten für zerstörte Frontzähne. |
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Das ist die provisorische (!) Versorgung mit Kunststoff Kronen auf 3 Zähnen und einem Veneer. |
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Deutlich ist auf der Rückseite der Provisorien zu sehen, dass sie „zu hoch“ sind. |
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Beweisfoto 1. Die Patientin bekommt rechts ihre Backenzähne nicht mehr aufeinander. |
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Beweisfoto 2. Das Gleiche auch links. |
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Das ist die Gesamtansicht nach Einbau der neuen Artikel. |
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Genau 4 Stück, nämlich 3 Vollkeramikkronen und ein Veneer. |
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Und jetzt das Ganze noch einmal vernünftig belichtet. |
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Beweisfoto 3. Die Backenzähne passen wieder aufeinander. |
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Auch links. |
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Vielen Dank für diesen Superansporn einer ganz neuen Denkweise.
wo kann ich darüber mehr erfahren?
Bitte setzen sie sich mit mir in Verbindung!
mit freundlichen Grüssen
Dietrich
Guten Abend Herr Dietrich,
Danke für Ihre Blumen, Sie können sich beispielsweise diese Originalarbeiten anschauen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15061336 oder http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12382604 . Meine Wenigkeit geht da noch etwas radikaler ran: http://zahnfilm.de/af/index.php?option=com_content&view=article&id=554:klassischer-qcmdq-fall-behandelt-nach-art-des-hauses&catid=1&Itemid=100006
Viele Grüße
Joachim Wagner